Gefühlsliste
In diesem Hilfsblatt findest du eine kurze und zwei längere Gefühlslisten, sowie Anregungen zum Ausdrücken von Gefühlen in Umgangssprache.
In diesem Hilfsblatt findest du eine kurze und zwei längere Gefühlslisten, sowie Anregungen zum Ausdrücken von Gefühlen in Umgangssprache.
Manchmal glauben wir, die andere Person oder Personengruppe nicht verstehen zu können. Diese Visualisierung, die den Körper nutzt, hilft dabei, ein intuitives Einfühlungsvermögen für die andere Person aufzubauen.
Authentisch und verständnisvoll Nein sagen können wir dann besonders gut, wenn wir sowohl unsere eigenen Bedürfnisse als auch die unseres Gegenübers halten können, ohne zu glauben, wir müssten sie erfüllen.
Wenn wir eine Aussage hören, haben wir die Wahl, auf welche Weise wir sie hören wollen, mit Schuldohren oder mit Verständnisohren.
In der Gewaltfreien Kommunikation gehen wir davon aus, dass alles was wir Menschen tun, ein Versuch ist, sich Bedürfnisse zu erfüllen. Jede Tat und jede Aussage können wir daraufhin übersetzen, welchem Bedürfnis wohl dadurch Ausdruck verliehen werden sollte.
Manchmal sind wir nicht einverstanden mit etwas, das wir selbst getan haben. Oder wir schämen uns für etwas, das wir in der Vergangenheit getan haben oder fühlen uns schuldig.
Wenn jemand anderes an der Situation beteiligt ist, die du klären möchtest, kannst du dich nach dem Selbstempathie-Prozess in deinen Gegenüber einfühlen.
Dies ist der Zauberstab, mit dem du dein Leben verändern kannst. Wende es an. Jeden Tag. Wann immer du mit einer Situation nicht im reinen bist.
Empathie ist… … zuhören wie Momo aus dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende. Momo hört so gut zu, dass sie ohne ein einziges Wort zu sagen, Streit schlichtet, Sorgen klärt und verstummte Kanarienvögel heilt. Momo macht mehr als einfach selbst still zu sein. Sie schenkt den Menschen, denen sie zuhört, ihre volle Aufmerksamkeit und eine bedingungslose Wertschätzung. In ihrer Gegenwart fühlen sich die Menschen mit ihren Sorgen und Ängsten und Träumen akzeptiert.
Marshall Rosenberg interessierte sich seit seiner Kindheit für die Frage, warum Menschen einandern Gewalt antun. Er identifizierte bestimmte Sprach- und Denkmuster als eine Quelle für Gewalt zwischen Menschen. So befördern zum Beispiel Verurteilungen und moralische Pflichten Hierarchien und Zwang.
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